Ein Kunstwerk für Hannelore |
auch künstlerisch einmalig der Chon – Ji Wanne
von oben links: Melanie Hagedoorn, Bianca Möllers, Thomas Grodzki, Reiner Wolff
mitte von links: Elias Möllers, Kyra Preuß, Sina Schröder, Thorben Baumgart
von unten links: Fabiano Paderi, Martin Pudlo, Kristina Krause, Felix Preuß

Auch nicht den Tatendrang,
deinen Weg zu gehen
die Welt zu beleben.
Halte an Deinem Wege fest, bleib strark und bleib nicht stehen.
Hannelore 30 Jahre Sina, Kristina und Thomas 10 Jahre Taekwondo
Kristina 16 Jahre schreibt
Taekwon-Do mache ich nun 10 Jahre lang und es macht immer mehr Spaß.
Durch viele Erfolgserlebnisse werde ich aufgebaut und motiviert weiter zu machen und noch besser zu werden.
Durch die vielen Jahre hat sich zwischen uns allen eine innige Gemeinschaft aufgebaut.
Ich habe nie das Gefühl allein zu sein, weil es mir wie eine zweite Familie vorkommt.
Allein die Tatsache, dass ich länger Taekwon-Do mache, als ich zur Schule gehe finden viele Leute bemerkenswert und das spornt mich noch mehr an weiter zu machen.
Taekwon-Do gehört mittlerweile für mich zum Leben dazu wie für andere Essen und Trinken.
Sina 16 Jahre schreibt
ich mache Taekwondo schon seit 10 Jahren und es macht mir immer noch genauso viel spaß wie früher.
Ich mag es sehr mich auszupowern und einfach mal alles rauszulassen.
natürlich bedeutet mir der Sport von seiner Moral auch sehr viel.
besonders gerne laufe ich Tul: da kann ich meine ganze Kraft und Präzision auf einen Punkt bringen.
Nicht so gerne mach ich Matsogi. ich finde es ein wenig eintönig und es macht mir nicht so viel spaß.
Alles in einem finde ich Taekwondo sehr toll und will diesen Sport noch sehr sehr lange weitermachen.
Thomas 17 Jahre
“Vor genau 10 Jahren bin ich zufällig durch Bekannte zum Taekwno-Do gekommen.
Schon recht früh hatte ich ein konkretes Ziel vor Augen, das ich unbedigt erreichen wollte: Den Schwarzgurt!
7. Jahre hat es gedauert bis ich ihn hatte, aber im Nachhinein kann ich ohne jeden Zweifel sagen, dass sich jede Sekunde des Trainings ausgezahlt hat und ich den Spaß daran niemals verloren habe.
Das Training hat mir vieles beigebracht und mich sowohl körperlich als auch seelisch geschult und beeinflusst.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass Taekwon-Do wohl immer ein Teil von mir bleiben wird, ob durch den Sport oder die charakterformenden Grundsätze (Höflichkeit, Integrität, Ausdauer, Selbstkontrolle und der unbezwingliche Wille).
Es ist einfach ein begeisternder Sport!”
Ich hoffe meine Geschichte gefällt und entschuldigung für die Verspätung.
Grüße
Thomas
30 Jahre Taekwondo
Wenn das Wetter schlecht ist, wenn es regnet, schneit, wenn die ganze Welt dunkelgraugrün geworden zu sein scheint, wenn die Sonne scheint und der Himmel blau ist wer steht in der Halle Hannelore Rimböck.
Den Taekwondo geht immer und überall und das seit dreißig Jahren.
Ja, so ist das!
Eine recht ausführliche Lebensdarstellung soll es hier nicht geben !
Habe hier nur einige Dinge von dreißig Jahre zusammen gefasst.
Wer mehr will, komm zum Training und erlebe es selbst.
Das ist für mich Taekwondo
Taekwondo ist für die körperliche und geistige übung der Menschen und für ihre Disziplin gedacht, und nicht als Mittel, mit ihnen Geld zu verdienen oder Ruhm zu ernten.
Die Ehre ist die wichtigste Eigenschaft des Menschen.
Menschen ohne Ehre sind beständig dabei auf Kosten andere zu profitieren.
Im Laufe der Zeit eignet man sich als Trainer gerne gewisse Standardsprüche an hier habe ich mal einige zusammengefasst.
Blick immer nach vorne, wo geht die Technik hin, dann guck auch dahin
Länger, Rücken grade, in Schlag/Kick -richtung schauen!
So sauber Ihr die Technik ausführt, so muss Sie wieder den Weg zurückgehen.
Geht das auch in schnell?
Mach ich das auch schlapp !
Faust zu nicht öffnen beim schlagen.
Wir wollen immer besser werden, wo ist dein Brennpunkt.
Wo ist deine Atmung, ich hör nix.
Und nicht vergessen, Leute: IMMER LäCHELN 🙂
Das sind Schlagpolster keine Streichelkissen.
Es gibt keinen Grund, nicht zum Training zu erscheinen, es gibt nur ausreden!
Ich hoffe, dass manch einer ins Gästebuch schreibt und etwas zu erzählen hat.